Eine atomare Bedrohung, drei Perspektiven, 16 Minuten bis zum Einschlag: A House of Dynamite, der neue Netflix-Thriller von Kathryn Bigelow, entfaltet seine Spannung in einem intensiven Countdown-Szenario. Der Film stellt unbequeme Fragen zur Handlungs(un)fähigkeit politischer Systeme in Extremsituationen – und wird am Ende nicht allen gefallen.
In dieser Folge sprechen wir über die erzählerischen Strukturen des Films, seine Nähe zu Klassikern wie Dr. Strangelove, die visuelle Umsetzung von Überforderung und Machtlosigkeit – und den vielleicht mutigsten Schluss des Filmjahres.
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Schlagwort: Netflix
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A House of Dynamite – Atomschlag in 16 Minuten?
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Steve – Netflix-Drama über letzte Hoffnung
Was bleibt, wenn kein Platz mehr ist – weder in Schulen noch in der Gesellschaft? Der Netflix-Film Steve erzählt von einem Lehrer, der in einer überforderten Besserungsanstalt für Jugendliche an seine psychische Grenze stößt. Zwischen Gewalt, Empathie und staatlichem Desinteresse beleuchtet der Film einen einzigen, eskalierenden Tag – und wirft Fragen nach Verantwortung, Struktur und Menschlichkeit auf.
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K-Pop trifft Dämonenjagd?? – K-Pop Demon Hunters Kritik
Was passiert, wenn K-Pop-Idols Dämonen jagen – und das Ganze auch noch im Musical? K-Pop Demon Hunters, eine Netflix-Produktion von Sony Pictures Animation, bringt eine wilde Mischung auf die Bildschirme. Hinter der steckt jedoch mehr Unterhaltsames, als man zuerst vermuten würde.