Schlagwort: Stephen King

  • Kein Ziel. Nur überleben. Stephen Kings The Long Walk im Kino

    Kein Ziel. Nur überleben. Stephen Kings The Long Walk im Kino

    in dystopisches Amerika, 50 Läufer, kein Ziel — nur die Gewissheit, dass am Ende nur eine Person übrig bleibt. Francis Lawrence („I Am Legend“, „Tribute von Panem“) verfilmt Stephen Kings frühen Roman „The Long Walk“ als kompromisslosen Thriller mit Horrorelementen: drei Meilen pro Stunde Mindesttempo, drei Verwarnungen, dann das „Ticket“. Als Gesichter der Geschichte: Cooper Hoffman als Ray Garrity, David Johnson als Peter Peter McVries und Mark Hamill als eiskalter „Major“.

    The Long Walk, Stephen King, Francis Lawrence, Dystopie, Thriller, Horror, Mark Hamill, Cooper Hoffman, David Johnson, Ray Garrity, Peter McFreeze, Ticket, Romanverfilmung, Tribute von Panem, Young Adult, Alien Romulus, dystopische USA

  • Weapons – der zweitbeste Horrorfilm des Jahres

    Weapons – der zweitbeste Horrorfilm des Jahres

    In einer scheinbar idyllischen US-Kleinstadt verschwinden mitten in der Nacht alle Kinder einer Schulklasse – bis auf einen Jungen. Die Lehrerin steht im Zentrum der Verdächtigungen, während unheimliche Ereignisse und verstörende Gestalten das Bild einer normalen Vorstadt zerreißen. Weapons, der neue Film von „Barbarian“-Regisseur Zach Cregger, kombiniert US-Suburbia-Horror, Mystery und harte Gore-Momente zu einem düsteren Puzzle. Wir sprechen über die Atmosphäre, die verstörendsten Szenen und warum sich ein Kinobesuch lohnt.

  • Apokalypse, Tanz und Tod – wie erzählt „The Life of Chuck“?

    Apokalypse, Tanz und Tod – wie erzählt „The Life of Chuck“?

    Stephen Kings „The Life of Chuck“ ist keine Horror-Geschichte. In drei erzählerisch rückwärts laufenden Kapiteln tastet sich der Kurzgeschichte und auch der Film an das Leben (und Sterben) seiner Titelfigur heran. Doch warum beginnt die Geschichte mit dem Ende der Welt? Und was sagt eine minutenlange Tanzszene über verpasste Lebensentscheidungen? Wir diskutieren die ungewöhnliche Struktur, den auktorialen Erzähler und die Frage, wie sich ein Stephen-King-Film ganz ohne Grusel anfühlt.