Stephen Kings „The Life of Chuck“ ist keine Horror-Geschichte. In drei erzählerisch rückwärts laufenden Kapiteln tastet sich der Kurzgeschichte und auch der Film an das Leben (und Sterben) seiner Titelfigur heran. Doch warum beginnt die Geschichte mit dem Ende der Welt? Und was sagt eine minutenlange Tanzszene über verpasste Lebensentscheidungen? Wir diskutieren die ungewöhnliche Struktur, den auktorialen Erzähler und die Frage, wie sich ein Stephen-King-Film ganz ohne Grusel anfühlt.