Netflix kann doch Anime? – One Piece in der Serienkritik

Eine Anime-Realverfilmung gehört sicherlich zu den schwierigsten Adaptionen überhaupt. Die Bildsprache ist so eng an die Möglichkeiten des gezeichneten Mediums gebunden, dass eine Umsetzung mit realen Kulissen und Schauspielern fast unmöglich erscheint. Netflix hat es trotzdem immer wieder versucht und ist in den letzten Jahren zuverlässig gescheitert.

Mit One Piece haben sie nun eine Anime-Adaption veröffentlicht, die es natürlich besser machen will. Dafür haben sie auch viel Geld in die Hand genommen. Fast 18 Millionen US-Dollar kostete eine Folge. Mit dem Geld wurden nicht nur die Effekte realisiert, die Gummi- und Fischmenschen zum Leben erwecken. Auch die Kulissen und damit die Piratenwelt von One Piece wurden aufwendig nachgebaut.

Wie gut Netflix die Adaption gelungen ist, diskutieren wir in dieser Ausgabe des Filmmagazins. Denn trotz einer gehörigen Portion Nostalgie muss die Adaption am Ende auf eigenen Beinen stehen.

Und hier die Folge auf YouTube mit unseren Gesichtern.

Shownotes

https://www.kino.de/serie/one-piece/news/grandioser-one-piece-start-netflixserie-bricht-rekord-von-wednesday-und-stranger-things/

https://readme-onepiece.com/de

https://www.zeit.de/kultur/film/2023-09/one-piece-anime-serie-manga-netflix

https://de.wikipedia.org/wiki/One_Piece_(2023))

https://www.youtube.com/watch?v=r7DqccP1Q_4

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