Die Kunst der Adaption – Die besten und schlimmsten Buchverfilmungen

Bücher und Filme: Zwei Medien, die schon seit vielen Jahrzehnten miteinander harmonieren. Das geschriebene Wort und das bewegte Bild scheinen wie für einander gemacht zu sein, wenn man bedenkt, wie viele Filmklassiker auf Romanen basieren. Von „Der Pate“ bis „Harry Potter“ schufen die Autoren und Autorinnen Welten, die man heute mit der großen Leinwand verbindet. Die Symbiose lässt sich auch damit erklären, dass beide Mediengattungen von einem ähnlichen Fundus an Erzählwerkzeugen profitieren, um uns zu fesseln. Ein komplexer Charakter und eine spannende Drei-Akt-Struktur können genauso gut gelesen, wie auch geschaut werden.

Doch manchmal wird das Perfect Match zu einer Zweckbeziehung. Die ausufernden Erklärungen eines Romans beißen sich manchmal mit der verknappten Erzählweise eines Films. Auch können Filme sich komplett auf ihre audiovisuelle Ebene reduzieren und trotzdem genial sein – ein Luxus, den Bücher nicht haben. Und die Frage, wie weit sich Verfilmungen von ihrer Originalquelle entfernen dürfen, wird wohl für alle Ewigkeiten für Streit sorgen.

In dieser Filmmagazin-Folge besprechen wir einige unserer liebsten Buchverfilmungen. Aber auch die weniger gelungenen Adaptionen stellen wir vor und versuchen uns an einer Definition: Was macht denn nun eine gute Buchverfilmung aus?

Shownotes

https://www.hollywoodreporter.com/news/general-news/chris-evans-people-sexiest-man-alive-2022-1235257505/

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert