Hugh Grant als finsterer Ketzer – lohnt sich der Horrorfilm Heretic wirklich?

In der neuen Folge vom Filmmagazin sprechen wir über Heretic von Scott Beck und Bryan Woods (Drehbuch zu A Quiet Place) – produziert vom Indie-Studio A24. Im Zentrum steht ein düsterer Hugh Grant, der als ketzerischer Intellektueller zwei junge Mormoninnen in seinem labyrinthartigen Haus gefangen hält. Was als dialoglastiger Psychohorror beginnt, entwickelt sich bald zu einem klassischen Escape-Room-Thriller mit religiösen Untertönen.

Wir besprechen, warum Heretic in der ersten Hälfte mit Spannung, starkem Setdesign und einer subtilen Bedrohung überzeugt – und warum er in der zweiten Hälfte leider hinter seinen Möglichkeiten zurückbleibt.

Ob sich der Film für den nächsten Horrorabend wirklich lohnt und was Heretic über Glaubenssysteme erzählt oder eben nicht – all das erfahrt ihr in dieser Folge.

Shownotes

https://en.wikipedia.org/wiki/Heretic_(film)

https://www.imdb.com/de/title/tt28015403

https://mm-filmpresse.de/film.php?film=488

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