Kritik zur gehypten One-Shot-Serie – Adolescence auf Netflix

Wenige Serien haben in den letzten Jahren für so viel Diskussionsstoff gesorgt wie Adolescence. In dieser Folge vom Filmmagazin analysieren wir die gefeierte Miniserie, die nicht nur durch ihre One-Shot-Inszenierung beeindruckt, sondern auch mit brisanten gesellschaftlichen Themen aufwartet.

Im Mittelpunkt steht der 13-jährige Jamie Miller, der zu Beginn der Serie unter Mordverdacht verhaftet wird. Was folgt, ist eine eindringliche Erzählung über toxische Männlichkeit, Internet-Radikalisierung und eine von Codes der „Männersphäre“ durchdrungene Schulrealität. Dabei bleibt Adolescence fragmentarisch und gerade deshalb so kraftvoll. Besonders herausragend ist die technische Umsetzung.

Shownotes

https://www.netflix.com/title/81756069

https://de.wikipedia.org/wiki/Adolescence_(Fernsehserie)

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