Warfare – Kriegsrealismus oder Heldengeschichte?

In der aktuellen Folge vom Filmmagazin widmen wir uns Warfare von Alex Garland und Ray Mendoza, der derzeit im Kino läuft. Der Film wirft uns mitten in den Irakkrieg des Jahres 2006 – aus der Sicht einer US-Navy-Seal-Einheit, die sich in einem besetzten Familienhaus gegen Angreifer verteidigen muss. Dabei stehen weniger strategische Zusammenhänge oder politische Hintergründe im Fokus, sondern die erschütternde Sinnlosigkeit des Krieges.

Ist Warfare nur ein zweites Black Hawk Down? Oder gelingt es dem Film, durch seine gnadenlos realistische Darstellung, die Schreie der Soldaten und das völlige Fehlen von Musik eine Anti-Kriegsbotschaft zu vermitteln?

Shownotes

https://de.wikipedia.org/wiki/Warfare_(Film)

https://www.filmstarts.de/kritiken/326528.html

https://en.wikipedia.org/wiki/Warfare_(film)

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