Cyberpunk, Arcane und Co. – Warum es immer mehr Videospiel-Serien geben wird

ber 180 Milliarden US-Dollar hat die Videospielbranche 2021 umgesetzt. Sie liegt damit weit über den Zahlen von Hollywood. Es überrascht daher nicht, dass es ein kommerzielles Interesse gibt, aus Videospielmarken wie „Castlevania“, „Tekken“ oder „Resident Evil“ einen Film oder eine Serie zu machen. Gerade die Streaming-Giganten wie Netflix und Amazon hauen im Moment eine Videospiel-Adaption nach der anderen raus. Eins ist jetzt schon klar: Auch in den nächsten Jahren erwarten uns weitere Projekte wie „Fallout“ oder „The Last of US“.

Anlässlich der Veröffentlichung von „Cyberpunk Edgerunners“ auf Netflix schauen wir uns diesen Trend genauer an. Denn auch „Edgerunners“ basiert indirekt auf einem Videospiel. Zwar wurde die Welt eigentlich für Pen-&-Paper-Abenteuer entworfen, prominent wurde sie aber vor zwei Jahren für das Blockbuster-Game „Cyberpunk 2077“ eingesetzt.

Solche transmedialen Verwertungsstrategien sind nicht unüblich und besonders bei finanzstarken Franchises normal. In den vergangenen Jahren gab es jedoch einige kulturelle sowie rechtliche Veränderungen, die dazu geführt haben, dass immer mehr Videospiel-Adaptionen erscheinen. Mehr dazu im Podcast.

Shownotes

https://www.gamepro.de/artikel/cyberpunk-edgerunners-auf-deutsch,3384509.html

https://www.spiegel.de/kultur/jean-luc-godard-ist-tot-a-81d0bd87-66ed-466b-9ba2-83acadb7cea5

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