Diese (Horror)-Filme haben wir zu früh gesehen

Die Phantasie von Kindern ist grenzenlos und verwandelt Sandburgen in Traumschlösser, einen Stock in ein sagenumwobenes Schwert und Filme in ein manchmal gruseliges Erlebnis. Die Gründe dafür sind vielfältig: Wir schleichen uns als Kinder ins Wohnzimmer und schauen uns etwas an, das eigentlich nicht für unser Alter bestimmt ist, weil das Verbotene eine große Faszination ausübt. Oder wir können das Gesehene einfach noch nicht einordnen. Dann wird aus einem komödiantischen Gruselfilm plötzlich ein Horrorfilm, der unsere Urängste anspricht.

Manchmal sind es auch nur einzelne Töne und Bilder, die sich in das kleine Gehirn einbrennen und noch nicht ganz verarbeitet werden können. In dieser Folge des Filmmagazins sprechen wir über Filme, die wir zu früh gesehen haben. Es geht um klassische Horrorfilme, aber auch um andere Werke, die uns im Gedächtnis geblieben sind.

Lucas erzählt von jugendlichen Mutproben vor der Klassenfahrt und von einem Geräusch, das ihr alle kennt. Martin erzählt von einer alten Nemesis aus der Kindheit und dem Horror, der im eigenen Körper schlummert.

Und hier die Folge auf YouTube mit unseren Gesichtern.

Shownotes

https://de.wikipedia.org/wiki/Unten_am_Fluss

https://de.wikipedia.org/wiki/Elfen_Lied_(Anime))

https://de.wikipedia.org/wiki/Martyrs

https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Feuerzeug_(Film))

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