Eine atomare Bedrohung, drei Perspektiven, 16 Minuten bis zum Einschlag: A House of Dynamite, der neue Netflix-Thriller von Kathryn Bigelow, entfaltet seine Spannung in einem intensiven Countdown-Szenario. Der Film stellt unbequeme Fragen zur Handlungs(un)fähigkeit politischer Systeme in Extremsituationen – und wird am Ende nicht allen gefallen.
In dieser Folge sprechen wir über die erzählerischen Strukturen des Films, seine Nähe zu Klassikern wie Dr. Strangelove, die visuelle Umsetzung von Überforderung und Machtlosigkeit – und den vielleicht mutigsten Schluss des Filmjahres.
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